Abgesehen von all den negativen Begleiterscheinungen hatte die Zeit der Quarantäne einen entscheidenden Effekt: sie hat die meisten Menschen dazu gezwungen, ihre Lebensweise zu entschleunigen.
Schlagwort-Archive: positive psychologie
Die aktuelle Situation rund um die Pandemie löst bei vielen von uns ein starkes Unsicherheitsgefühl aus. Vieles, was um uns herum passiert, erscheint unvorhersehbar und ungewiss. Wir könnten plötzlich krank werden oder jemand Nahestehenden verlieren.
Es ist derzeit in aller Munde—das Social Distancing. Um zu verhindern, dass sich das Corona Virus weiter ausbreitet, empfehlen Gesundheitsexperten weltweit, sich voneinander „sozial“ zu distanzieren. Dabei ist die Wortwahl denkbar ungünstig.
Durch die massiven Einschränkungen unserer Lebensgewohnheiten und unseres Bewegungsspielraums wird der Alltag, so wie wir ihn bisher kannten, völlig auf den Kopf gestellt.
Erfolgreich sein—ein Wunsch, den viele Zeitgenossen hegen. Die Vorstellung davon, wie beruflicher Erfolg ausschaut, ist teilweise unterschiedlich.Meistens gibt es aber einen gemeinsamen Nenner: der Verdienst. Je mehr jemand verdient, umso erfolgreicher ist er—oder doch nicht?
Glücklich sein—das möchte jeder. Um dieses Ziel zu erreichen, gibt es unterschiedlichste Möglichkeiten. Ein Weg, um sich also glücklicher zu fühlen, ist, neben dem häufigeren Erleben postiver Gefühlen die täglichen negativen Gefühle zu reduzieren. Und zwar sollen negative Gefühle verringert werden—nicht eliminiert.
Karl steht immer wieder vor der selben Frage: Eigentlich läuft bei ihm alles gut. Er hat zwar einen stressigen Job, kann sich aber nicht beklagen. Er versteht sich mit seinen Kollegen gut, er hat in seiner Firma die Position erreicht, die er immer schon anvisiert hatte. Außerdem beschäftigt er sich mit Aufgaben, die er gut meistern kann.
„Das mache ich später…“ dachte sich Tom und begann, statt wie geplant zu lernen eine Serie zu schauen. Nicht zum ersten Mal. Denn Tom ist ein chronischer Prokrastrinierer. Also jemand, der Aufgaben, die er erledigen sollte, ständig aufschiebt.
Der Schlaf ist neben Bewegung und Ernährung ein sehr wichtiger Aspekt, der unser körperliches und mentales Wohlbefinden beeinflusst. Folgende vier Tipps verhelfen dir bei regelmäßiger Anwendung zu einer erholsameren Nacht.
Jemandem eine Bitte abzuschlagen oder darauf hinzuweisen, dass sein Verhalten nicht in Ordnung ist, fällt einigen von uns so richtig schwer. Lieber ärgern wir uns insgeheim als die andere Person vor dem Kopf zu stoßen. Damit versuchen wir eigentlich zu vermeiden, dass der andere uns nicht mehr mag bzw. schlecht über uns denkt.
- 1
- 2