Gelassen bleiben in unsicheren Zeiten

Die aktuelle Situation rund um die Pandemie löst bei vielen von uns ein starkes Unsicherheitsgefühl aus. Vieles, was um uns herum passiert, erscheint unvorhersehbar und ungewiss. Wir könnten plötzlich krank werden oder jemand Nahestehenden verlieren.

Social Distancing? Nein danke!

Es ist derzeit in aller Munde—das Social Distancing. Um zu verhindern, dass sich das Corona Virus weiter ausbreitet, empfehlen Gesundheitsexperten weltweit, sich voneinander „sozial“ zu distanzieren. Dabei ist die Wortwahl denkbar ungünstig.

Was Erfolg wirklich ausmacht

Was Erfolg wirklich ausmacht

Erfolgreich sein—ein Wunsch, den viele Zeitgenossen hegen. Die Vorstellung davon, wie beruflicher Erfolg ausschaut, ist teilweise unterschiedlich.Meistens gibt es aber einen gemeinsamen Nenner: der Verdienst. Je mehr jemand verdient, umso erfolgreicher ist er—oder doch nicht?

Mentaler Frühlingsputz zum Glück

Glücklich sein—das möchte jeder. Um dieses Ziel zu erreichen, gibt es unterschiedlichste Möglichkeiten. Ein Weg, um sich also glücklicher zu fühlen, ist, neben dem häufigeren Erleben postiver Gefühlen die täglichen negativen Gefühle zu reduzieren. Und zwar sollen negative Gefühle verringert werden—nicht eliminiert.

Mit mehr Zufriedenheit ins neue Jahr

Karl steht immer wieder vor der selben Frage: Eigentlich läuft bei ihm alles gut. Er hat zwar einen stressigen Job, kann sich aber nicht beklagen. Er versteht sich mit seinen Kollegen gut, er hat in seiner Firma die Position erreicht, die er immer schon anvisiert hatte. Außerdem beschäftigt er sich mit Aufgaben, die er gut meistern kann.

„Das mache ich morgen…“ Besiege deinen inneren Schweinehund!

„Das mache ich später…“  dachte sich Tom und begann, statt wie geplant zu lernen eine Serie zu schauen. Nicht zum ersten Mal. Denn Tom ist ein chronischer Prokrastrinierer. Also jemand, der Aufgaben, die er erledigen sollte, ständig aufschiebt.

„Das will ich nicht!“ — Grenzen setzen leichter gemacht

Jemandem eine Bitte abzuschlagen oder darauf hinzuweisen, dass sein Verhalten nicht in Ordnung ist, fällt einigen von uns so richtig schwer. Lieber ärgern wir uns insgeheim als die andere Person vor dem Kopf zu stoßen. Damit versuchen wir eigentlich zu vermeiden, dass der andere uns nicht mehr mag bzw. schlecht über uns denkt.